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Klinisches Institut für Pathologie

Portrait Renate Kain

Univ.-Prof.in Dr.in Renate Kain, PhD

Unsere dem neuesten Stand der Wissenschaft entsprechende Diagnostik für Patient:innen ist die zuverlässigste und richtungsweisende Grundlage für die klinische Therapie, insbesondere auch für die sich rasch entwickelnde personalisierte Medizin. In unseren wissenschaftlichen Aktivitäten arbeiten wir am Verständnis der Ursachen von Krankheiten. Im Unterricht für Studierende und in der post-graduellen Ausbildung vermitteln wir die Leistungsfähigkeit des Faches Pathologie, das als „Lehre von den Krankheiten“ auch für alle klinischen Disziplinen die Grundlage der Patient:innenversorgung bildet.

Am Klinischen Institut für Pathologie arbeiten erfahrene Spezialist:innen für jedes Subgebiet der klinischen Medizin. Die wissenschaftliche Leistung des Institutes ist international sichtbar und macht es zu einem der anerkanntesten Pathologie-Institute Europas. Schlussendlich leistet das Klinische Institut für Pathologie durch die allerdings nicht mehr im Vordergrund stehende Obduktionstätigkeit einen wesentlichen Beitrag zur Qualitätssicherung der gesamten klinischen Medizin.

19. Februar 2024

Wir gratulieren Philipp Staber!

Wir gratulieren Philipp Staber zu seinen Wegweisenden Studien zur Präzisionsonkologie, die im News Feature von Nature gewürdigt wurde und freuen uns…
06. März 2023

Big Picture: Die Pathologie in der EU erfindet sich neu

Artikel erschienen in "impuls wissen", 03.03.2023
20. September 2022

MedUni Wien „Researcher of the Month”

Wir gratulieren unserem Kollegen, Dr. Christoph Kornauth, zur Verleihung der Auszeichnung „Researcher of the Month” der MedUni Wien.
31. August 2022

Gratulation an Dr. Andrea Beer PhD

Wir gratulieren unserer Kollegin Dr. Andrea Beer PhD zum erfolgreichen Abschluss ihres PhD-Studiums!
07. November 2024 15:00-16:30 Uhr
Nephropathologische Fallkonferenz
23. Februar 2025 9:00-0:00 Uhr
MDTS and DP&IATS 2025
09. Dezember 2024
- 10. Dezember 2024
14. Herbsttreffen der AG Molekularpathologie

Diese Informationen beziehen sich ausschliesslich auf Lehrangebote (Lehrveranstaltungen) am Klinischen Institut für Pathologie und Lehrinhalte zu Pathologie.

Diplomstudium Humanmedizin N202

Diplomstudium Humanmedizin N202

Grundlegende Kenntnisse der Pathologie, die im klinischen Alltag als zentrales diagnostisches Fach in der Abklärung und Behandlung von Erkrankungen wirken, werden im Rahmen der Blockvorlesungen, der Praktika des Institutes, sowie in den Diagnostic Rounds vermittelt. Im Vordergrund stehen dabei neben pathologischer Anatomie und klassischer Histopathologie der feingeweblichen Veränderungen auch die Methoden der Molekularpathologie, die immer mehr in den Mittelpunkt der modernen Pathologie rücken. Lehrangebote

Vertiefte Ausbildung

Für eine vertiefte Ausbildung und erweiterte Wissensvermittlung im Fach Pathologie und Molekularpathologie bietet das Institut für Klinische Pathologie unseren Studierenden verschiedene Möglichkeiten, wie zum Beispiel im Rahmen von Diplomarbeiten, im Klinischen-Praktischen Jahr, im Rahmen von Famulaturen oder auch als Tutor:in im Unterricht mitzuarbeiten. Diplomarbeiten
PhD-Studium

PhD-Studium

Im Rahmen des PhD-Programmes (N094) oder des Doctoral Program of Applied Medical Sciences (N790) bietet das Klinische Institut für Pathologie ein breites Spektrum an Themen für weiterführende akademische Studiengänge an. Dadurch kann zusammen mit dem weiteren, sehr umfänglichen Wissenschafts- und Lehrangebot der Medizinischen Universität Wien eine durchgängige und qualitativ hochwertige, interdisziplinäre akademische Fortbildung sichergestellt werden. Akademische Weiterbildung

Internationale Austauschprogramme

Die Medizinische Universität Wien und das Klinische Institut für Pathologie bieten und fördern die Möglichkeit für internationalen und interinstitutionellen Wissensaustausch im Rahmen von verschiedenen Programmen, wie z.B. Erasmus, Observer, Clinical and Research Fellowship. Austauschprogramme

Facts & Figures

>250.000
bearbeitete Schnitte pro Jahr
>30.000
Einsendungen pro Jahr
170
Mitarbeiter:innen
Zu den Mitarbeiter:innen
160
Jahre Institutsgeschichte
Geschichte

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