Beim diagnostischen Archiv des KIP handelt es sich um die Sammlung von klinischem Rückstellungsmaterial aus dem Behandlungsauftrag für die Re-Diagnostik. Auch nach der Befunderstellung werden Gewebeblöcke und –schnitte aufbewahrt um weitere Analysen von PatientInnenmaterial auch zu einem späteren Zeitpunkt gewährleisten zu können.
Wir ersuchen um Verständnis, dass wir Kooperationen auf Grund des hohen Volumens von Anfragen nicht in allen Fällen und nur nach vorheriger Kontaktaufnahme mit der:dem Leiter:in (per E-Mail) der Arbeitsgruppe in der Planungsphase eines Projektes und bei wissenschaftlichem Interesse eingehen können.